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Minitrix 18715 Schnellzugwagen-Set „Sonder-TEE“ Spur N

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Minitrix Art. Nr.: 18715
  NEUHEIT 2022   

Original price was: 199,00 €.Current price is: 189,05 €. inkl. MwSt.

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Minitrix 18715 Schnellzugwagen-Set „Sonder-TEE“ Spur N

 
Vorbild für Minitrix 18715 Schnellzugwagen-Set „Sonder-TEE“: 1 Schnellzugwagen der Bauart Apmz 121.2 und 1 Schnellzugwagen der Bauart Apmz 122 der Deutschen Bundesbahn (DB), sowie 1 Schnellzug-Speisewagen der Bauart WGmh des EK-Verlages. Betriebszustand Herbst 1989.
 
  NEUHEIT 2022   
 

Art. Nr.: 18715
Spur: Minitrix
Bauart: 1:160
Epoche: V
Art: Personenwagensets
EAN: 4028106187155

 
LED-Zugschlusssignal
 
Alle Wagen mit Kinematik für Kurzkupplung. Apmz 122 mit abschaltbarem LED-Zugschlusssignal. Vorbereitet für den nachträglichen Einbau einer Innenbeleuchtung.
Gesamtlänge über Puffer 495 mm.
 
Alle Wagen mit Kinematik für Kurzkupplung. Apmz 122 mit abschaltbarem LED-Zugschlusssignal. Vorbereitet für den nachträglichen Einbau einer Innenbeleuchtung. Gesamtlänge über Puffer 495 mm.
 

INFO WIKIPEDIA

 
Bauart Helvetia
 
Zum Jahresfahrplan 1965 wurden weitere F-Züge aufgewertet und in TEE-Züge umgewandelt (z. B. „Blauer Enzian“). Der TEE „Helvetia“ wurde von Triebzügen der Baureihe VT 11.5 auf einen Lok-Wagen-Zug umgestellt. Dafür mussten weitere Wagen angeschafft werden. Diese unterscheiden sich von den vorangegangenen durch das nun zur Ausführung gekommene Steildach (bei den Sitzwagen erst ab dem Jahr 1967). Das bedeutet, die Wagendächer waren bis zum Wagenende gerade durchgezogen. Sonst glichen die Wagen einander. Bis 1975 wurden 266 Avmz111 und 99 Apmz121 gebaut. Bereits kurz nach ihrer Indienststellung ging je ein Avmz111 und ein Apmz121 unfallbedingt verloren. Einige Avmz111 der letzten Serie hatten Schwenkschiebetüren, die allerdings in den 1990er Jahren durch die normalen Drehfalttüren ersetzt wurden.

Erst 1975 folgte eine Serie mit Apmz122-Wagen. Diese besaßen nur noch 14 schmale Fenster, die beiden äußeren Fenster waren nunmehr in einer Länge von 1.400 Millimetern ausgeführt. Diese Wagen hatten Schwenkschiebetüren erhalten. Diese 34 als Apmz122 bezeichneten Wagen boten 51 Plätze der ersten Wagenklasse an, eine weitere Sitzreihe konnte dank kleinerer Garderobenräume angeboten werden. Die 1985 folgende Serie mit sieben Apmz123 entspricht hingegen den Großraumwagen zweiter Klasse der Bauart Bpmz, besitzt aber weitgehend die Inneneinrichtung der Bauart Apmz122 mit Ausnahme der oberen Gepäckablagen, die ebenfalls den Bpmz-Typen entsprechen.
Halb-Speisewagen Bauart „Helvetia“ in rot/blauer „Kakadu“-Lackierung, der zuerst in F-Zügen, ab 1971 meistens in IC-Zügen verkehrte

Bereits 1964 wurden neue Barwagen ARD4üm (später ARDmh105/ARDmz106) entwickelt, die neben vier Abteilen einen Barraum und ein kleines Gepäckabteil besaßen. Die insgesamt vierzehn gebauten Fahrzeuge kamen bevorzugt im „Blauen Enzian“ und „Helvetia“ zum Einsatz. Von den späteren ARDmh105-Wagen wurden fünf Stück auf zentrale Energieversorgung mit Zugsammelschiene umgebaut und als ARDmz106 eingereiht. Ende der 1970er Jahre wurden diese Wagen aus dem TEE-Dienst genommen. Fortan bildeten sie den Restaurant-Teil der Bundeswehr-IC-Züge.
Halbspeisewagen ARmh217 des DB Museums

Weil sich die teilweise doppelstöckige Ausführung der Rheingold-Bauart nicht bewährte, kamen 1964 neue Speisewagen der Typen WRmh132 und ab 1965 WRmz135 mit Stromabnehmer in den Verkehr. Ein Teil der WRmh132 hatte roten Lack, der Rest war in rot-beigen TEE-Farben ausgeführt. 1966 folgten die Halbspeisewagen ARmh217 (25 Exemplare) in charakteristisch zweifarbiger, blau-roter Lackierung, die ab 1971 dem TEE-Anstrich wich. Diese Wagen wurden schon mit einer UIC-Betriebsnummer geliefert, die anderen Wagen folgten erst 1968. In den 1980er Jahren ließ die DB sechzehn ARmh217 zu ARmz218 herrichten, wobei die Dampfheizungseinrichtung entfiel und die Wagen zu Einspannungswagen zurückgebaut wurden. Der Stromabnehmer bei vielen der Wagen diente der Energieversorgung während eines Zughaltes (bei Lokwechsel) im Netz von DB, ÖBB und SBB/CFF/FFS, ferner zur Energieversorgung der Küche in Abstellbahnhöfen, in denen keine Vorheizanlage vorhanden war. Ein einziger Wagen, ein WRmz135.1, war für den Frankreich-Einsatz geeignet.

Konstruktiv auf den Rheingold-Wagen beruhen die neueren Quick-Pick-Speisewagen von 1975 (WRbumz139)[1]. Diese wurden jedoch selten im TEE-Verkehr, sondern meist nur für Schnellzüge verwendet. Der größere Teil war in TEE-Farben, einige Vorserienwagen hingegen im damals neuen Ozeanblau-Beige ausgeführt. In den IC-Einsatz gelangten diese Wagen ab 1978 mit der Einführung des IC-Stundentaktes. Die Wagen waren für den Selbstbedienungsbetrieb mit nur zwei Personen zur Bewirtschaftung vorgesehen. Sie wurden kurze Zeit später – nach Beschwerden von Fahrgästen und Touristikverbänden – mit einer weiteren Bedienkraft aufgewertet. Da das Selbstbedienungs-Konzept auf Dauer keinen Erfolg hatte, wurden die Quick-Pick-Wagen ab 1987 in druckertüchtigte Bord-Restaurants des Typs WRmz137 umgebaut und fuhren weiter in IC- und Fern-Express-Diensten (FD).
 
 

Highlights

Highlights

 
 

LED-Zugschlusssignal

 
 

Produktbeschreibung

Produktbeschreibung

 
Modell: Alle Wagen mit Kinematik für Kurzkupplung. Apmz 122 mit abschaltbarem LED-Zugschlusssignal. Vorbereitet für den nachträglichen Einbau einer Innenbeleuchtung. Gesamtlänge über Puffer 495 mm.
 
Die dazu passende Innenbeleuchtung: 66612 LED-Innenbeleuchtung.
 
Einen kompletten Zug erhalten Sie mit dem Wagen-Set 18712 und der Elektrolokomotive Baureihe 114 Artikelnummer 16265.
 

Veröffentlichungen

– Neuheiten-Prospekt Minitrix 2022
– Hauptkatalog Minitrix 2022/2023
 
 

Merkmale

Merkmale

 

Epoche 4 Epoche 5
LED Innenbeleuchtung nachrüstbar Schlussbeleuchtung eingebaut
Mit Kinematik für Kurzkupplung und Kupplungsaufnahme nach NEM ACHTUNG: Nur für Erwachsene