Minitrix 16877 BR 186 Elektrolokomotive Spur N
Vorbild für Minitrix 16877 BR 186: Elektrolokomotive 186 252-3 der Railpool AG vermietet an LINEAS. Ausführung mit 4 Dachstromabnehmern. Einsatz: Güterverkehr.
NEUHEIT 2024
Art. Nr.: | 16877 |
Spur: | Minitrix |
Bauart: | 1:160 |
Epoche: | VI |
Art: | Elektrolokomotiven |
EAN: | 4028106168772 |
Beleuchtung mit warmweißen LEDs.
Führerstandsbeleuchtung.
Sound.
Eingebauter Digital-Decoder und Geräuschgenerator zum Betrieb mit mfx und DCC. Motor mit Schwungmasse, 4 Achsen angetrieben, Haftreifen, Spitzen- und Schlusssignal mit der Fahrtrichtung wechselnd. Kinematik für Kurzkupplung. Spitzensignal, Führerstandsbeleuchtung, Fernlicht und viele weitere Licht- und Soundfunktionen sind digital schaltbar.
Länge über Puffer 118 mm.
Info aus Wikipedia
Name und Bezeichnungssystem
Der Name Traxx steht für Transnational Railway Applications with extreme flexibility (deutsch Grenzüberschreitende Bahnanwendungen mit extremer Flexibilität).[1] TRAXX ist eine seit 2004 eingetragene Wortmarke,[2] die Wortmarken TRAXX Universal[3] und TRAXX Passenger[4] wurden im Juni 2023 zur Eintragung eingereicht.
Der Hersteller benennt die unterschiedlichen Varianten nach folgendem Schema:
- Verwendung: Freight (Güterverkehr), Heavy Haul (Schwerlast), Passenger (Personenverkehr), Speed (Hochgeschwindigkeitsverkehr),
- Ursprünglich Geschwindigkeit in km/h, später abgewandelt: 140 steht für Lokomotiven mit Tatzlagerantrieb, 160 für Lokomotiven mit Hohlwellenantrieb.
- Antriebsart: AC Wechselstrom, DC Gleichstrom, MS Mehrsystem, DE Dieselelektrisch, ME Multi-Engine (dieselelektrisch mit mehreren Dieselmotoren)
- Generation: 1, 2, 3, Evolution (Weiterentwicklung)
- Variante: P Triebkopf (Powerhead), LM Dieselhilfsmotor (Last Mile)
BR 186 Traxx F140 MS(2E)
Traxx 2E
Zwischenzeitlich wurde durch Bombardier die Traxx-Plattform nochmals weiterentwickelt, wobei sie insbesondere dahingehend optimiert wurde, dass für elektrische und dieselelektrische Versionen der gleiche Lokkasten verwendet werden kann. In der Mitte des Maschinenraums der „Traxx 2 Evolution“ (2E) gibt es ein Einbaufeld, auf dem entweder ein Dieselmotor oder die aus der Traxx F140 MS2 weiterentwickelte Stromrichteranlage installiert werden kann. Der Verbindungsgang durch den Maschinenraum verläuft nicht mehr geradlinig, sondern um diesen Block herum. Bei den elektrischen Versionen ist auf einer Seite des zentralen Blockes der Gang als abschließbare Hochspannungszelle ausgeführt.
Die Seitenwand des Lokkastens ist in drei Teilen ausgeführt. Die Öffnung für die Luftansaugung des Dieselmotors ist bei den elektrischen Versionen mit einer eingeschraubten Platte abgedeckt, während die kleine Öffnung für den Füllstutzen des Kraftstofftanks bei den elektrischen Lokomotiven nicht verschlossen wird.
Die Drehgestelle und Antriebe wurden nochmals verbessert, so dass mit dem Tatzlagerantrieb erstmals eine reguläre Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h erreicht werden kann. Dessen ungeachtet wurde die nun irreführende Bezeichnung F140 beibehalten.