Märklin 45901 Märklin-Katalogwagen 1930 Spur H0
Vorbild für Märklin 45901 Märklin-Katalogwagen 1930: Privater Kühlwagen Ibopqs mit dem Titelbild des Märklin-Katalogs aus dem Jahre 1930.
Durch die Geschichte der Märklin-Katalogtitel.
Das diesen Wagen zierende Gemälde, zeigt die legendäre Baureihe 01 vor dem Hintergrund eines Bergmassivs, wie sie mit einem Schnellzug in einen Tunnel einfährt. Neben der Lok ist das wohl eisenbahntypischste Signal – das Flügelsignal. Es zeigt Hp 1, also “Fahrt frei”.
Neuheiten 2023
Art. Nr.: | 45901 |
Spur: | H0 |
Bauart: | 1:87 |
Epoche: | |
Art: | Güterwagen |
EAN: | 4001883459011 |
Eingesetzte Dachlüfter sowie angesetzte Aufstiege an den Stirnseiten.
Länge über Puffer 13,4 cm.
Gleichstromradsatz E32376004.
Info aus Wikipedia
Geschichte
Die ersten Wagen wurden mit Wassereis gekühlt, das im Winter in speziellen Becken oder aus Seen gewonnen wurde. Im Auftrag des Chicagoer Industriellen und Fleischproduzenten Gustavus Swift gelang es im Winter 1877 erstmals, effizient kühlende Eisenbahnwagen zu entwickeln. Dabei wird durch die Zirkulation der Luft sichergestellt, dass die durch das Eis gekühlte Luft den ganzen Waggon kühlt. Dieses System wurde zur Grundlage des Erfolgs der Union Stock Yards, der Schlachthöfe Chicagos.
Durch die gekühlten Wagen war es erstmals möglich, das Fleisch der geschlachteten Tiere durch die ganzen USA zu transportieren. Erste Versuche in Deutschland starteten 1898 mit dem Einsatz eisgekühlter Güterwagen auf der preußischen Ostbahn (Butter-Transport von Insterburg über Königsberg nach Berlin). Später benutzte man maschinell hergestelltes Eis – und ging schnell auch auf andere Kälteerzeugung über: Am einfachsten war, das Wassereis durch Trockeneis zu ersetzen. Mit zuverlässigeren Verbrennungsmotoren kam der Maschinenkühlwagen auf. Auch gibt es Kühlwagen, deren Kühlleistung durch Verdampfen eines flüssigen Gases erzeugt wird.
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