Märklin 39782 BR 78.10 Dampflokomotive Spur H0

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Märklin Art. Nr.: mhi 39782
  Einmalige Serie  
SOMMERNEUHEIT 2023 

499,00  inkl. MwSt.

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Vorrätig

Märklin 39782 BR 78.10 Dampflokomotive Spur H0

 
Vorbild für Märklin 39782 BR 78.10: Dampflokomotive 78 1002, Bauart 2’C2’h2 mit zweiachsigem Kurztender 2T17 der Deutschen Bundesbahn (DB). Ausführung mit Dreilicht-Spitzensignal im Zustand um 1958.
 
  Einmalige Serie  
 
  SOMMERNEUHEIT 2023   
 
Steppenpferd mit großer Reichweite
Als Unikat der noch jungen Bundesbahn ging diese Lok in die Bahngeschichte ein. Neu ausgestattet mit dem Tender einer BR 50 ging dieses Steppenpferd 1949 als Versuchslok mit deutlich höherem Aktionsradius auf die Strecke.
 

Art. Nr.: 39782
Spur: H0
Bauart: 1:87
Epoche: III
Art: Dampflokomotiven
EAN: 4001883397825

 

Soundprobe:


 
Besonders filigrane Metallkonstruktion.
Viele angesetzte Details.
Dreilicht-Spitzensignal.
Führerstandbeleuchtung digital schaltbar.
Feuerbüchsenflackern digital schaltbar.
Strom führende Kupplung am Tender digital schaltbar.
Rauchsatz serienmäßig eingebaut, digital schaltbar.
Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Betriebs- und Geräuschfunktionen.
Pufferhöhe nach NEM
 
Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 3 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Eingebauter Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Feuerbüchsenflackern digital schaltbar. Zusätzlich ist die Führerstandbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien Leuchtdioden (LED). Strom führende Kupplung am Tender digital schaltbar. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsschläuche und Schraubenkupplungen sind beigelegt. Lokführer- und Heizerfigur liegen serienmäßig bei.
Länge über Puffer ca. 19,9 cm.
 
Ein passendes Personenwagenset wird unter der Artikelnummer 43353 exklusiv für die MHI angeboten.
 

Großbetrieb

 
Dampflokomotive 78 1002 Zu Beginn der 1950er Jahre genoss die Beschleunigung des Vorort- und Städteschnellverkehrs bei der jungen Bundesbahn hohe Priorität, doch der Bestand an hierfür einsatzfähigen Tenderloks hielt sich deutlich in Grenzen. Schlepptenderloks waren hingegen reichlich vorhanden und so bot es sich an, den großen Bestand an Lokomotiven der Baureihe 38.10-40 (preußische P 8) auf eine diesbezügliche Nutzung zu untersuchen. Deshalb unternahm die DB den Versuch, diese Maschine in eine Tenderlok umzubauen, um das erforderliche Wenden am Zielbahnhof einzusparen. Die Firma Krauss-Maffei wurde im Jahre 1951 auf Grund der Anregungen von Prof. Mölbert, Hannover, und in Zusammenarbeit mit dem BZA München beauftragt, die 38 2890 und 2919 mit Kurztendern auszurüsten. Kessel, Trieb- und Laufwerk blieben fast unverändert. Lediglich das vordere Drehgestell wurde durch den Einbau eines neuen Drehzapfengehäuses geändert, um so mehr Seitenspiel zu erhalten.

Ferner wurde eine selbsttätige Rückstellvorrichtung angebracht. Das nun allseitig geschlossene Führerhaus wurde hingegen vollständig in Schweißkonstruktion komplett neu gebaut. Den neu entwickelten zweiachsigen Kurztender verband man mit der Maschine durch eine kräftige Deichsel, welche eine Rückstellvorrichtung in Anlehnung an ein Krauss-Helmholtz-Gestell besaß. Die Kohle konnte durch einen kreisförmigen Ausschnitt in der Führerhausrückwand entnommen werden, welcher durch einen Gummibalg zum Tender hin abgedichtet war.

Die beiden Maschinen galten nach dem Umbau als Tenderlokomotiven mit der Radsatzfolge 2’C2’ und erhielten daher die Betriebsnummern 78 1001 (ex 38 2919) und 1002 (ex 38 2890). Man attestierte ihnen eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h in beiden Fahrtrichtungen, doch sollen bei Rückwärtsfahrt schon Geschwindigkeiten über 60 km/h problematisch gewesen sein. Mehr Maschinen sind nicht umgebaut worden, weil sich diese Investitionen auf Grund des fortschreitenden Strukturwandels nicht mehr lohnten. Zunächst liefen die beiden Maschinen ab 1953 im Bereich der BD München, später wurden sie im Bodenseegebiet eingesetzt. Beide Lokomotiven wurden schon 1959 abgestellt und 1961 ausgemustert.

Viele Tutorials, Produktvideos und Reportagen über die Welt der Modelleisenbahn finden Sie in unserem Märklin YouTube Channel.
 
 

Highlights

Highlights

 

Besonders filigrane Metallkonstruktion.
Viele angesetzte Details.
Dreilicht-Spitzensignal.
Führerstandbeleuchtung digital schaltbar.
Feuerbüchsenflackern digital schaltbar.
Strom führende Kupplung am Tender digital schaltbar.
Rauchsatz serienmäßig eingebaut, digital schaltbar.
Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Betriebs- und Geräuschfunktionen.
Pufferhöhe nach NEM

 

Großbetrieb

 
Dampflokomotive 78 1002 Zu Beginn der 1950er Jahre genoss die Beschleunigung des Vorort- und Städteschnellverkehrs bei der jungen Bundesbahn hohe Priorität, doch der Bestand an hierfür einsatzfähigen Tenderloks hielt sich deutlich in Grenzen. Schlepptenderloks waren hingegen reichlich vorhanden und so bot es sich an, den großen Bestand an Lokomotiven der Baureihe 38.10-40 (preußische P 8) auf eine diesbezügliche Nutzung zu untersuchen. Deshalb unternahm die DB den Versuch, diese Maschine in eine Tenderlok umzubauen, um das erforderliche Wenden am Zielbahnhof einzusparen. Die Firma Krauss-Maffei wurde im Jahre 1951 auf Grund der Anregungen von Prof. Mölbert, Hannover, und in Zusammenarbeit mit dem BZA München beauftragt, die 38 2890 und 2919 mit Kurztendern auszurüsten. Kessel, Trieb- und Laufwerk blieben fast unverändert. Lediglich das vordere Drehgestell wurde durch den Einbau eines neuen Drehzapfengehäuses geändert, um so mehr Seitenspiel zu erhalten. Ferner wurde eine selbsttätige Rückstellvorrichtung angebracht. Das nun allseitig geschlossene Führerhaus wurde hingegen vollständig in Schweißkonstruktion komplett neu gebaut. Den neu entwickelten zweiachsigen Kurztender verband man mit der Maschine durch eine kräftige Deichsel, welche eine Rückstellvorrichtung in Anlehnung an ein Krauss-Helmholtz-Gestell besaß. Die Kohle konnte durch einen kreisförmigen Ausschnitt in der Führerhausrückwand entnommen werden, welcher durch einen Gummibalg zum Tender hin abgedichtet war. Die beiden Maschinen galten nach dem Umbau als Tenderlokomotiven mit der Radsatzfolge 2’C2’ und erhielten daher die Betriebsnummern 78 1001 (ex 38 2919) und 1002 (ex 38 2890). Man attestierte ihnen eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h in beiden Fahrtrichtungen, doch sollen bei Rückwärtsfahrt schon Geschwindigkeiten über 60 km/h problematisch gewesen sein. Mehr Maschinen sind nicht umgebaut worden, weil sich diese Investitionen auf Grund des fortschreitenden Strukturwandels nicht mehr lohnten. Zunächst liefen die beiden Maschinen ab 1953 im Bereich der BD München, später wurden sie im Bodenseegebiet eingesetzt. Beide Lokomotiven wurden schon 1959 abgestellt und 1961 ausgemustert.
 
 

Produktbeschreibung

Produktbeschreibung

 
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 3 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Eingebauter Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Feuerbüchsenflackern digital schaltbar. Zusätzlich ist die Führerstandbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien Leuchtdioden (LED). Strom führende Kupplung am Tender digital schaltbar. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsschläuche und Schraubenkupplungen sind beigelegt. Lokführer- und Heizerfigur liegen serienmäßig bei.
Länge über Puffer ca. 19,9 cm.
 
Ein passendes Personenwagenset wird unter der Artikelnummer 43353 exklusiv für die MHI angeboten.
 
Viele Tutorials, Produktvideos und Reportagen über die Welt der Modelleisenbahn finden Sie in unserem Märklin YouTube Channel.
 

Einmalige Serie

 

Veröffentlichungen

– Sommer-Neuheiten 2023
– Gesamtprogramm 2023/2024
 
 

Digitale Funktionen

Merkmale

 

Exclusive Sondermodelle der Märklin-Händler-Initiative – in einmaliger Serie gefertigt. Fahrgestell und vorwiegender Aufbau der Lokomotive aus Metall.
Digital-Decoder mfx+ DCC-Decoder
Geräuschelektronik eingebaut. Dreilicht-Spitzensignal mit der Fahrtrichtung wechselnd.
Märklin-Kurzkupplungen in Norm-Aufnahme mit Kulissenführung. Epoche 3
ACHTUNG: Nur für Erwachsene

 
 

Digitale Funktionen

 

Control Unit Mobile Station Mobile Station 2 Central Station 1/2 Central Station 3/2* Mobile Station 2**
Spitzensignal X X X X X
Raucheinsatz X X X X X
Dampflok-Fahrgeräusch X X X X X
Lokpfiff X X X X X
Strom führende Kupplung X X X X X
Führerstandsbeleuchtung X X X X
Feuerbüchsenflackern X X X X
Rangierpfiff X X X X
Direktsteuerung X X X X
Bremsenquietschen aus X X X
Kohle schaufeln & Feuerbüchse X X X
Dampf ablassen X X X
Schaffnerpfiff X X X
Luftpumpe X X X
Injektor X X X
Wasserpumpe X
Betriebsgeräusch X
Sanden X
Sicherheitsventil X
Kohle nachfüllen X
Wasser nachfüllen X
Sand nachfüllen X
Rangier-Doppel-A-Licht X
Generatorgeräusch X
Bahnhofsansage X
Kipprost X
Bahnhofsansage X
Umgebungsgeräusch X
Bahnübergang X

 
*Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Central Station 2 (Art.-Nr. 60213, 60214 oder 60215) mit dem Software Update 4.2
**Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Mobile Station 2 (Art.-Nr. 60657/66955) mit dem Software Update 3.55